Während des Hackathons ermöglichte uns der Raspberry Pi 5, zu demonstrieren, wie effektiv unsere CRM-Software auch auf leistungsschwacher Hardware performen und trotz des preiswerten Setups erstaunliche Ergebnisse erzielen kann.
Kleiner Computer, überraschende Resultate
Der Raspberry Pi 5 mag ein preisgünstiger Computer für Tüftler sein und kann sich nicht mit modernen oder sogar etwas älteren Prozessoren messen. Trotz seiner limitierten Hardware lieferte er bemerkenswerte Resultate beim Hackathon.
Klar ist jedoch, dass wir aus Gründen der Datensicherheit nicht empfehlen würden, 1CRM für geschäftskritische Anwendungen auf diesem Gerät zu betreiben. Das Experiment zeigt vielmehr, was technisch möglich ist, und dient als Demonstration der Flexibilität von 1CRM.
Konfrontation der Giganten: 1CRM nimmt es mit den Cloud-Anbietern auf
Der Hackathon war als Schnellfeuer-Event konzipiert, bei dem wir innerhalb von nur 2,5 Stunden einen Raspberry Pi 5 konfigurierten und 1CRM darauf installierten. Zusätzlich richteten wir Demoinstanzen von Salesforce und HubSpot ein und füllten diese mit Testdaten.
Ziel war es, die Leistung von 1CRM auf dieser kompakten Hardware direkt mit den etablierten Cloud-Lösungen von Salesforce und Hubspot zu vergleichen: In einem Performance-Test erzielte HubSpot einen Lighthouse-Score von 27, Salesforce kam auf 31, während 1CRM mit einer beeindruckenden Zahl von 90 hervorstach.
Diese Zahl ist nicht nur ein Beweis für die Effizienz von 1CRM, sondern auch für seine Fähigkeit, auf weniger leistungsfähiger Hardware zu glänzen.
Die Messwert- und Leistungskennzahlen sind nach den folgenden Bereichen eingefärbt:
🔴 0 bis 49 (rot): Schlecht
🟠 50 bis 89 (orange): Verbesserung erforderlich
🟢 90 bis 100 (grün): Gut
Für eine gute Nutzererfahrung sollten Websites einen guten Score (90–100) anstreben. Ein „perfekter“ Wert von 100 ist extrem schwer zu erreichen und nicht zu erwarten.
Quelle: https://developer.chrome.com/docs/lighthouse/performance/performance-scoring?hl=de
Bitte beachten: Die Ergebnisse sind nicht repräsentativ und können je nach Internetverbindung und Hardware variieren. Schlechte Hardware auf Clientseite kann die Performance von JavaScript-intensiven Benutzeroberflächen beeinträchtigen. |
Was bedeutet das für Ihr Unternehmen?
Auch wenn der Raspberry Pi als dauerhafte Lösung nicht geeignet ist, illustriert dieses Experiment eindrucksvoll, dass 1CRM auch auf minimaler Hardware gut laufen kann. Dies unterstreicht die Möglichkeit für Unternehmen, Kosten zu sparen und gleichzeitig leistungsfähige CRM-Funktionen zu nutzen, ohne in teure Infrastruktur zu investieren.
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Jetzt Live-Demo testenInnovation als treibende Kraft
Dieser Hackathon war mehr als nur ein technischer Test; er war ein Beweis für das kreative und innovative Potenzial unseres Teams. Wir erkunden weiterhin neue Wege, um unsere Produkte zu verbessern und effizienter zu gestalten.
Der Erfolg auf dem Raspberry Pi stärkt unsere Position als agiler und kundenorientierter CRM-Anbieter, der branchenführende Lösungen auf unterschiedlichster Hardware anbieten kann.
Fazit
Das Experiment hat gezeigt, dass 1CRM auch unter ungewöhnlichen Bedingungen beeindruckende Leistungen erbringen kann. Obwohl wir den Raspberry Pi 5 nicht für den regulären Geschäftsbetrieb empfehlen, bietet der erfolgreiche Test wertvolle Einblicke in die Flexibilität und Skalierbarkeit unserer Softwarelösungen.
Der Hackathon war nicht nur lehrreich, sondern hat auch allen Beteiligten viel Spaß gemacht. Nicht nur die Entwickler, sondern alle Anwesenden konnten ihr Know-how einbringen und gemeinsam an diesem spannenden Projekt arbeiten.