Was bedeutet Innovation? Und was ist so besonderes daran, ein CRM-System und ein Shop-System miteinander zu verbinden? Nun, laut Wikipedia spricht man von Innovation, wenn für neue oder auch bereits vorhandene Anforderungen eine bessere Lösung gefunden und diese in der Praxis angewandt wird. Ein CRM-Programm ist natürlich nichts Neues mehr – genausowenig eine E-Commerce-Software. Der innovative Gedanke steckt vielmehr in der durchgängigen und zentralen Verfügbarkeit von Daten, die durch die Kopplung der zwei Systeme entsteht.

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Der Einsatz von mehreren Insellösungen führt zu doppelter Datenpflege

 

Mittelständler verlegen immer mehr Prozesse und Aufgaben in die digitale Welt, um effizienter und wettbewerbsfähig zu sein. Doch oftmals deckt ein System nicht alle Anforderungen ab und mehrere Insellösungen werden eingesetzt: Ein CRM-System für die Kundenverwaltung, ein CMS für die Website, ein Online-Shop-System, um den Onlinehandel für sich zu erschließen und so geht es endlos weiter. Wenn ein Mitarbeiter alle Daten zu einem Kunden sehen will, die im Unternehmen vorhanden sind, dann muss er sich oftmals an mehreren Systemen anmelden und die Daten manuell zusammenführen. Dabei merkt er, dass sich viele Daten überschneiden und doppelt vorhanden sind.

Best of CRM 2016

Diese Datenredundanz lässt sich vermeiden, indem die verschiedenen Systeme aneinandergekoppelt werden und alle Daten in einer Art Zentrale zusammenlaufen. Sind die Daten logisch miteinander verknüpft, lassen sie sich für unterschiedliche Abteilungen und Mitarbeiter so aufbereiten, dass das System genau die Information liefert, die der Mitarbeiter braucht.

Lassen Sie Daten von einer Lösung zur nächsten fließen

Die prämierte Lösung 1CRM mit WooCommerce-Integration liefert genau dies: Das CRM-Programm stellt die Zentrale dar, in der alle Daten aus den verknüpften Insellösungen zusammenlaufen. WooCommerce ist in dem Falle eine Erweiterung der CRM-Software und liefert z. B. Information darüber, welche Produkte welcher Kunde häufig online bestellt. Das Kaufverhalten und die Retouren der Kunden lassen sich dadurch für unterschiedliche Verkaufskanäle auswerten. Darauf aufbauend kann eine definierte Zielgruppe analysiert und zielgerichtete Maßnahmen wie kundenindividuelle Newsletter durchgeführt werden.

Das wertvolle Wissen über die Kunden und deren Kaufverhalten beziehungsweise Transaktionen kann somit eingesetzt werden, um die Wertschöpfung über den gesamten Kundenlebenszyklus gezielt zu steigern.