Digitalisierung Hochschule: Zahlen & Fakten
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Die meisten Hochschulen wollen die Digitalisierung ihrer Verwaltung vorantreiben – und verheddern sich in Einzelvorhaben, die verschiedene Abteilungen mit unterschiedlichem Eifer vorantreiben. Oft fehlt den Leitungen die Orientierung, um den digitalen Wandel qualitativ hochwertig umzusetzen.

Ein CRM-System, wie es viele Unternehmen der Privatwirtschaft längst einsetzen, ist die Lösung: Es zentralisiert administrative Aufgaben, beschleunigt die Kommunikation und hat sogar den Datenschutz im Griff.

Inhalt

Bedeutung der Digitalisierung in Bildungseinrichtungen

In einer zunehmend digitalisierten Welt stehen Hochschulen vor der Herausforderung, ihre internen Prozesse zu modernisieren. Studierende erwarten einen hohen digitalen Standard bei Serviceleistungen wie dem Zugang zu Lernmaterialien oder Dokumenten, während Mitarbeitende mit wachsenden Verwaltungsaufgaben und Datenmengen jonglieren.

Mit den wichtigsten CRM-Funktionen kommen Universitäten ihrem Ziel einer schlanken, papierarmen Verwaltung einen großen Schritt näher:

Die digitalen Alleskönner organisieren die Vielzahl an Daten, Dokumenten und Interaktionen effizient und ebnen Hochschulen den Weg in die Zukunft. Wer auf ein leistungsstarkes System setzt, vereinfacht administrative Abläufe und schont gleichzeitig knappe personelle Ressourcen.

Digitalisierung in der Hochschulverwaltung

Im Uni-Alltag entstehen beachtliche Mengen an Daten, Belegen und Unterlagen. Ein CRM-System strukturiert diese Informationen und verbessert den gesamten Workflow der Verwaltung. Hier sind konkrete Beispiele:

Studierenden- und Kontaktdaten optimal verwalten

Ohne digitale Unterstützung wird das Verwalten der zahlreichen Kontaktdaten von Studierenden, Dozenten, Mitarbeitenden und Alumni schnell zum Mammutprojekt. Eine CRM-Plattform speichert alle Profile an einem Ort. Das erleichtert den Überblick, insbesondere bei großen Datenbeständen.

Routineaufgaben wie Adressänderungen, Kontakthistorien oder Betreuungsprotokolle lassen sich automatisieren und zeitsparend aktualisieren. Verwaltungsfachkräfte unterschiedlicher Teams können direkt auf die Daten von Studierenden und Lehrpersonal zugreifen, ohne in mehreren Listen suchen zu müssen.

Das Ergebnis ist eine transparente Datenbasis, die Verwaltungsabläufe beschleunigt und den Informationsaustausch innerhalb der Hochschulgemeinschaft fördert.

Prozesse automatisieren: Bewerbung, Einschreibung, Kommunikation

Gewaltige Antragsstapel und endlose E-Mail-Ketten gehören mit CRM-Software der Vergangenheit an: Bewerbungen, Einschreibungen und andere Vorgänge laufen nämlich voll automatisiert ab. Die schnelle Abwicklung solcher Routineprozesse ist vorteilhaft für Studierende und verringert dabei den Verwaltungsaufwand enorm.

Bei jeder Statusänderung, zum Beispiel zu Bewerbung oder Prüfungsanmeldung, erhalten sie eine automatisierte Benachrichtigung. Die Kommunikation bleibt stets übersichtlich und nachvollziehbar – ohne manuelles Einpflegen und Nachverfolgen jedes einzelnen Vorgangs. Das bedeutet:

  • weniger Papier
  • weniger Bearbeitungszeit
  • und – vor allem – weniger Fehlerquellen.

Vorteile der zentralen Verwaltung von Kontakten und Interaktionen

Ein CRM-System führt alle Kontakte und Interaktionen in einer Art digitalem Cockpit zusammen – so behält die Verwaltung die volle Kontrolle und Übersicht. Das hat viele praktische Vorteile für Hochschulen und Studierende:

Einfache Datenverfügbarkeit Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten sind für die zuständigen Mitarbeitenden auf einer einzigen Plattform zugänglich – umständliche Nachfragen oder doppelte Datenhaltung entfallen.
Effizienz für Studierende Studierende müssen Anträge, Zeugnisse und andere Dokumente nur ein Mal vorlegen. Danach können verschiedene Abteilungen gleichzeitig und ohne Verzögerungen damit arbeiten.
Zeitersparnis und Entlastung Studierende sparen Zeit und unnötige Wege, weil sie weniger Unterlagen nachreichen und Fragen klären müssen. Und die Mitarbeitenden haben mehr Kapazitäten für andere Verwaltungsaufgaben.
Lückenlose Dokumentation Selbst an großen Hochschulen ermöglicht das CRM eine komplette Übersicht aller Vorgänge, Fragen und Interaktionen zu jedem Kontakt.
Optimierte Betreuung und Zusammenarbeit Durch die umfassende Dokumentation und die abteilungsübergreifende Vernetzung können die Mitarbeitenden Studierende besser betreuen und effektiver im Team zusammenarbeiten.

Mit diesen Vorteilen steigert eine CRM-Lösung die Effizienz der Verwaltung und die Zufriedenheit der Studierenden gleichermaßen.

Digitalisierung der Studentenerfahrung

Die digitale Transformation endet nicht in der Verwaltung. Wer Studierende individuell betreuen und ihnen eine bedarfsgerechte Kommunikation bieten will, liegt mit einem CRM-System mit großem Funktionsumfang genau richtig. Es liefert passgenaue Services und unterstützt die Hochschule dabei, die Ansprüche einer jungen, technologieaffinen Zielgruppe zu erfüllen.

Betreuung und Kommunikation personalisieren

Eine CRM-Lösung vernetzt Studierende, Lehrkräfte und Verwaltung nahtlos miteinander. Ob Immatrikulation, Prüfungsanmeldung, Wohnheimantrag oder der Zugriff auf persönliche Dokumente – alles ist digital verfügbar und jederzeit zugänglich.

Wenn Verwaltungsfachkräfte außerdem mit einem Mausklick auf Kurspräferenzen, Beratungsgespräche oder individuelle Anfragen zugreifen, können sie präzise auf die Bedürfnisse der Studierenden eingehen. Das verbessert nicht nur Kommunikation und Servicequalität, sondern erhöht auch die Zufriedenheit der Studierenden.

Ein weiterer Vorteil ist die individuelle Unterstützung im Studienverlauf:
Durch das Erfassen und Analysieren von Lernfortschritten können Lehrkräfte ihre Studierenden gezielt fördern und bei Bedarf frühzeitig unterstützen – und so ihren Studienerfolg positiv beeinflussen.

Student Life Cycle im CRM abbilden

Ein CRM-System begleitet Studierende durch ihren gesamten Student Life Cycle – von der ersten Anfrage über die Immatrikulation bis zum Alumni-Status. Die Software notiert jede Interaktion in jeder Phase des Studiums und macht die Historie jederzeit abrufbar, was den kontinuierlichen Kontakt und die individuelle Betreuung enorm erleichtert.

Diese Datenbasis bleibt über den Studienabschluss hinaus bestehen – ideale Voraussetzungen, um Studierende weiterhin an die Hochschule zu binden. Gleichzeitig liefert die CRM-Lösung aussagekräftige Hinweise auf mögliche Barrieren und Stolpersteine im Verlauf des Studiums, indem sie zum Beispiel auswertet, welche Schwierigkeiten besonders häufig vor einem Studienabbruch aufgetreten sind.

Self-Service für Studierende

Semesterbeginn. Die Schlange vor dem Sekretariat ist lang, der Informationsbedarf hoch. Wer kennt das nicht? Es geht aber auch anders: Über ein CRM-basiertes Self-Service-Portal können Studierende ihre Anliegen jederzeit und von überall eigenständig regeln. Anträge stellen, Daten aktualisieren, sich für Prüfungen anmelden oder Dokumente herunterladen – all das erledigen sie ganz flexibel direkt in der Anwendung.

Das ist für beide Seiten effizient und komfortabel: Die Studierenden müssen keine langen Wartezeiten mehr einplanen. Und Verwaltungsfachkräfte, die von Routineaufgaben entlastet werden, haben mehr Zeit für komplexe Anfragen. Konsequent umgesetzt, trägt eine CRM-Plattform dazu bei, die gesamte Hochschulverwaltung innovativer und leistungsfähiger zu gestalten.

Digitalisierung der Drittmittelverwaltung

Fördergelder sind für viele Hochschulen unverzichtbar, um Projekte und Forschung zu finanzieren. Diese Ressourcen umsichtig zu verwalten, erfordert allerdings eine detaillierte Planung und Nachverfolgung. Moderne CRM-Software hält dafür interessante Funktionalitäten bereit:

Forschungszuschüsse und Projekte professionell verwalten

Mit einer CRM-Plattform erfassen Hochschulen alle Fördermittelprojekte zentral. Aufgaben, Fristen und der Projektstand lassen sich übersichtlich nachverfolgen, was die Abstimmung mit internen und externen Partnern vereinfacht. Die Budgetverwaltung ist genauso transparent, sodass die Leitung ihre Mittel effizient einsetzen kann und Planungssicherheit hat. Integrierte Analysefunktionen decken zudem schlummernde Potenziale im Projektmanagement auf.

Förderanträge und Budgetierungen nachverfolgen

Wer Fördermittel beantragt, muss sämtliche Unterlagen präzise erfassen – von der Idee bis zur endgültigen Bewilligung. Ein CRM-System strukturiert alle Informationen, macht Deadlines sichtbar und erleichtert die Zusammenarbeit mit den Forschungsteams. Die Software erstellt im Handumdrehen detaillierte Analysen und Fortschrittsberichte, die für Fördermittelgeber eine wichtige Entscheidungsgrundlage sind. Das steigert die Erfolgschancen neuer Förderanträge.

Digitalisierte Datenanalyse und Berichterstattung

Fundierte Entscheidungen setzen verlässliche Daten voraus. Ein CRM-System sammelt und analysiert automatisch relevante Informationen, die im Uni-Alltag entstehen, und macht sie gezielt nutzbar.

Die Verwaltung kann beispielsweise Studierendeninteressen, Interaktionen oder Bewerberzahlen nach unterschiedlichen Kriterien filtern, analysieren und auf Dashboards grafisch darstellen, sodass Trends und Verbesserungspotenziale offensichtlich werden.

Auch für die Berichterstattung ist das CRM eine wichtige Ressource: Die Daten können nach Bedarf sortiert und in aussagekräftigen Reports zusammengefasst werden. Die Hochschulleitung gewinnt somit klare Einblicke in interne Fortschritte und kann nach außen transparent und professionell kommunizieren.

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Digitalisierung von Alumni-Management und Netzwerken

Alumni sind die besten Multiplikatoren, um eine Hochschule in der Gesellschaft zu repräsentieren. Nach dem Studienabschluss bleibt die Unterstützung durch ehemalige Studierende für viele Hochschulen von unschätzbarem Wert. Ein CRM-System bietet vielseitige Funktionen für das Alumni-Management:

Alumni-Beziehungen und Netzwerke aufbauen

Ehemalige Studierende sind Botschafter, potenzielle Förderer und Partner ihrer Hochschule. Ein gut gepflegtes Alumni-Netzwerk eröffnet spannende Möglichkeiten – sei es für Spendenkampagnen, Fundraising-Projekte oder das Hochschul-Marketing.

Mit einem CRM-System gelingt es mühelos, den Kontakt aufrechtzuerhalten und sogar zu intensivieren.

Auf der Grundlage der gesammelten Informationen über berufliche Entwicklungen und Interessen können Hochschulen ihre Alumni beispielsweise zu passenden Veranstaltungen einladen oder sie für verschiedene Programme und Initiativen begeistern. Damit halten sie ihre Ehemaligen langfristig im Netzwerk der Hochschule.

Fundraising und Spendenkampagnen aufsetzen

Das Engagement der Alumni ist für viele Hochschulen eine unentbehrliche Finanzierungsquelle. Mit einem CRM-System ist es viel einfacher, Spendenkampagnen strategisch und effizient zu planen. Alle Schritte – von der ersten Kontaktaufnahme bis zur verbindlichen Spendenzusage – sind im System hinterlegt und ermöglichen Hochschulen, gezielt auf potenzielle Förderer zuzugehen.

Durch detaillierte Profile und historische Interaktionsdaten können Mitarbeitende sie persönlich ansprechen und die Verbundenheit zur Hochschule stärken. Darüber hinaus analysiert das CRM verlässlich, welche Kampagnen besonders erfolgreich waren und welche Zielgruppen die Hochschule verstärkt ansprechen sollte, um Fundraising-Initiativen zum Erfolg zu führen.

Alumni-Veranstaltungen reibungslos planen

Ob runde Jubiläen, Netzwerktreffen oder Karriereveranstaltungen – Alumni-Events sind zwar aufwendig zu organisieren, aber für die Bindung und den Ausbau des Netzwerks umso wertvoller. Eine CRM-Lösung erleichtert die Planung, indem sie den gesamten Prozess von der Einladung bis zur Nachbereitung abbildet.

Einladungen können direkt aus dem System versendet, Zu- und Absagen effizient verwaltet und wichtige Angaben zu allen Teilnehmenden automatisch gesammelt werden.

Während der Veranstaltung gibt das CRM Einblicke in Interessen und Teilnahmehistorie der Alumni; danach ermöglicht es eine gezielte Nachbereitung und vollständige Dokumentation der Interaktionen, was die persönliche Ansprache und langfristige Beziehungspflege erleichtert. Das Ergebnis: Die Hochschule kann auf ein starkes, lebendiges Alumni-Netzwerk bauen.

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CRM als Bindeglied zwischen Hochschule und Studierende

Ein CRM-System knüpft ein enges Band zwischen Hochschule und Studierenden: Es unterstützt die Hochschule dabei, den Studierenden ein positives Lernerlebnis in einer modernen Bildungseinrichtung zu bereiten.

Kommunikation und Interaktion professionalisieren

Der Austausch zwischen Hochschulverwaltung und Studierenden erstreckt sich über viele verschiedene Themen: vom Bewerbungsprozess über die Studienberatung bis hin zu praktischen Fragen des Studienalltags.

Eine CRM-Plattform fördert eine strukturierte, nachvollziehbare Kommunikation und trägt dazu bei, die Bedürfnisse der Studierenden richtig zu verstehen und zu bedienen.

Für Studierende ist sie eine klare und konsistente Informationsquelle. Das Resultat:

  • eine spürbare Entlastung der Verwaltung, weil weniger manuelle Aufgaben anfallen und Studierende schneller Antworten auf ihre Fragen bekommen.
  • Studieninteressierte, Studierende, Lehrkräfte und Alumni haben einen gemeinsamen Kontaktpunkt und profitieren vom lückenlosen Informationsfluss.

Integration mit bestehenden Systemen

Moderne CRM-Software entfaltet ihr volles Potenzial erst, wenn sie nahtlos mit der bereits vorhandenen IT-Infrastruktur der Hochschule verknüpft wird. Die Integration in Systeme wie Lernplattformen, Bibliotheksmanagement oder Prüfungstools sorgt dafür, dass alle relevanten Informationen über eine zentrale Anlaufstelle verfügbar sind. So profitieren Studierende und Mitarbeitende von einem reibungslosen Informationsfluss und einem einheitlichen digitalen Erlebnis.

Gut zu wissen 🧠: Das CRM-System kommuniziert mit bestehenden Anwendungen über Schnittstellen, vereinfacht Abläufe und vermeidet mehrfache Dateneingaben. Alle Informationen werden durch die Integration automatisch synchronisiert, was Fehler reduziert und die Datenqualität sowie -sicherheit erhöht. Die Hochschule kann Prozesse effizienter gestalten, Transparenz schaffen und flexibel auf technologische Neuerungen reagieren, ohne bestehende Systeme zu ersetzen.

Datenschutz und Sicherheit

Im Bildungssektor gelten hohe Anforderungen an die Sicherheit. Eine rechtmäßige digitale Hochschulverwaltung setzt den Schutz sensibler Daten vor unbefugten Zugriffen voraus.

Sicherheitsmaßnahmen und Datenschutzrichtlinien

Für das Speichern und Verarbeiten sensibler Daten müssen Hochschulen höchste Sicherheitsstandards und die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) umsetzen.

Moderne CRM-Systeme verfügen über umfangreiche Maßnahmen, um den Datenschutz zu gewährleisten.

Dazu gehören Verschlüsselungen, Backups und Sicherheitsprotokolle, die personenbezogene Daten von Studierenden, Alumni, Kooperationspartnern, Förderern und Mitarbeitenden vor Risiken wie Cyberangriffen, Datenlecks und unsachgemäßer Handhabung schützen.

Rollenbasierte Zugriffsrechte und Berechtigungskonzepte

Ein zusätzlicher Sicherheitsfaktor sind rollenbasierte Zugriffsrechte: Durch ein speziell auf die Bedürfnisse der Hochschule zugeschnittenes, fein abgestimmtes Berechtigungskonzept stellen Hochschulen eine sichere und rechtskonforme Verwendung persönlicher Daten sicher.

Dafür legen sie zunächst im CRM-System fest, welche Personen oder Rollen auf bestimmte Daten zugreifen können. Je nach Aufgabe und Zuständigkeit sind diese Daten dann nur für einzelne Personen einsehbar, was nebenbei klare Verantwortlichkeiten schafft.

Vor allem minimiert ein Berechtigungskonzept aber das Risiko, dass Mitarbeitende sensible Informationen unabsichtlich oder missbräuchlich offenlegen, und erhöht zudem die Datenintegrität.

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Fazit: Digitalisierung Hochschule und CRM-Lösungen

Wer die Digitalisierung der Hochschulverwaltung konsequent umsetzen will, kommt an einer leistungsstarken CRM-Lösung nicht vorbei. Sie unterstützt Hochschulen dabei, die Vielzahl ihrer Aufgaben und Daten effizient zu verwalten. Vom verbesserten Studierendenservice über automatisierte Verwaltungsvorgänge bis hin zum professionellen Fundraising:

Moderne Anwendungen straffen Verwaltungsvorgänge deutlich und schonen wertvolle Ressourcen. Damit legen Hochschulleitungen den Grundstein für einen modernen und zukunftsfähigen Campus und stärken ihre Attraktivität im Wettbewerb um die besten Talente.

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